„Auf Karl Hedbawnys Wanderpfaden“

Ein Beitrag von Helga Korodi, mit freundlicher Genehmigung seiner Tochter Brigitte Sandager, geb. Hedbawny

Textauszüge aus: „Ohne Abschied, aber mit Korrespondenzen“ von Helga Korodi, erschienen in der Martin-Opitz-Bibliothek

Karl Hedbawny: Sommerfrische Villa Dora in Steierdorf, Foto: David Morrison, Juli 2021

Karl Hedbawnys Wanderwege führten ihn über Kontinente, von Sibirien – während der Kriegsgefangenschaft zur Zeit des Ersten Weltkriegs – bis nach Saalfeld in Thüringen – auf der Flucht am Ende des Zweiten Weltkrieges. Der gebürtige Orawitzaer hat einige Stationen in einprägsamen Zeichnungen festgehalten. Unter anderen sind mehrere Ansichten von Steierdorf dabei: Forsthaus „Lup“, Predet, Buhui, Villa Dora und auch ein eher untypisches Haus Vielleicht erinnert sich jemand daran?
Es wäre auch interessant zu erfahren aus welcher Perspektive die Villa Dora gezeichnet wurde. Kommentare sind willkommen!

Karl Hedbawny: Ansicht aus Steierdorf. Foto Helga Korodi, 2018

Ein Gedanke zu „„Auf Karl Hedbawnys Wanderpfaden““

  1. Bei der „Ansicht aus Steierdorf“ mit der markanten Holzkonstruktion handelt es sich laut Frau Brigitte Hedbawny um das sog. „Waldhaus“. Möglicherweise stand es in der Sommerfrische.

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